Mittwoch, 5. Dezember 2012

Wichtige Info!!!

Dieser Blog wird demnächst übersiedeln.
Sie werden diesen Blog auf der website Projekt Urban mining finden.
Ich und meine Klassenkammeraden, die weiteren Autoren des neuen Blogs, würden uns sehr freuen falls Sie unseren neuen Blog besuchen würden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Samstag, 1. Dezember 2012

Ein paar Fakten

In diesem Post werde ich Ihnen ein paar neue Fakten vorlegen.

  • In jeder Windkraftanlage stecken bis zu acht Tonnen Kupfer, für den Bau eines Elektro Autos werden ca. 100 kg davon benötigt.
  • Ungefähr 600 Kilogramm Verwertbares werfen Europäer jedes Jahr in die Mülltonnen, macht rund 1,5 Milliarden Tonnen. Allein in deutschen Müllbergen ruht nach Schätzungen mehr Eisen, als das Land in einem Jahr verbraucht. Auf amerikanischen Mülldeponien liegen mehr als drei Weltjahresproduktionen Eisen.
  • In Amerika wandern täglich rund 112.000 Computer auf den Müll, das macht 41,1 Millionen im Jahr. Dazu kommen jährlich rund 20 Millionen Fernsehgeräte bzw. Bildschirme und 100 Millionen Handys. Nur 13 Prozent dieses Elektronikmülls werden richtig verwertet und in den Produktionskreislauf wieder eingebunden.
  • In den USA landen jährlich rund 100 Millionen Handys im Müll. Durchschnittlich alle 18 Monate wechseln AmerikanerInnen ihr Handy. 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Die Zeitreise

Vergangenheit-Deponierung

Bis vor einigen Jahrzenten wurde jedes Produkt am Ende seiner Lebenszeit einfach deponiert. Niemand hätte je daran gedacht das Rohstoffe eines Tages ausgehen könnten. Es wurde natürlich auch kein Gedanke an recycling verschwendet.

Gegenwart-Urban Mining

Ein Produkt wird am Ende seiner Verwendung nicht nur als Abfall, sondern auch als Rohstofflieferant wahrgenommen. Doch auch zu diesem Zeitpunkt werden noch etliche Rohstoffe einfach deponiert, verbrannt, oder ins Ausland verfrachtet.

Zukunft-Produkt wird Produkt

Schon bei der Herstellung eines Produkts wird darüber nachgedacht, was nach dessen Verwendung damit geschehen soll. Im Idealfall entsteht nach diesem Prozess kein Abfall mehr und die Menschheit hat nicht mehr mit der Knappheit von natürlichen Ressourcen zu kämpfen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Wo gibt es Rohstoffe?

Doch in jeder Stadt wird Infrastruktur laufend erneuert und umgebaut, wobei Rohstoffe gefunden werden.
Ein solcher Erneuerungsschritt war diesen Sommer für alle Wiener bemerkbar:
Die U1 wurde zwischen Stephansplatz und Reumannplatz modernisiert.

Damit bei solchen Aktionen keine Metalle oder Mineralien verschwendet werden, sind die Wiener Linien auch an den Ergebnissen der Urban-Mining-Forscher interessiert.
„Unsere Aufgabe ist es, sichtbar zu machen, in welcher Form Rohstoffe als Abfälle wieder zutage kommen, welche Abfälle wann generiert werden und wie man bei den zukünftig anfallenden Abfällen ein hohes Maß an Recycling erreichen kann“, sagt Fellner.

Sein achtköpfiges Team an der TU konzentriert sich vorerst auf Fallstudien, die das Potenzial von Rohstoffen in verschiedenen Sektoren aufzeigen. An ausgewählten Gebäuden in Wien soll eruiert werden, welche Materialien sie enthalten und welchen Anteil man wiederverwerten könnte.

„Im Gegensatz zu Elektronikgeräten oder Autos, bei denen das Ende der Lebensdauer gut abschätzbar ist und daher die Wiederverwendung von Materialien bei der Herstellung schon bedacht wird, weiß man bei Bauwerken sehr wenig über die darin befindlichen Ressourcen.“ Erstens dachte beim Bau der Gebäude vor zig Jahren noch niemand an die Wiederverwendung von Beton-, Stahl- und Aluminiumabfall.
Und zweitens wird die Sache dadurch erschwert, dass jedes Bauwerk ein Unikat ist.

Die Autoindustrie kann für jeden Wagen genaue Angaben machen, dort laufen ja tausende Exemplare desselben Typs vom Band. Doch jeder Architekt versucht, sein Bauprojekt einzigartig zu machen. Daher wollen sich die Forscher in Fallstudien an Abbruchprojekten einen ersten Überblick verschaffen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Die Win-Win Situation

Urban Mining ist nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll, es schon auch die natürlichen Ressourcen und mindert die Umweltbelastungen. Urban Mining verringert dazu die Abhängigkeit von steigenden Rohstoffpreisen und -importieren, wodurch CO2 gesparrt wird.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Die Stadt als Rohstofflieferant

Die urbanen Räume beherbergen kostbare Ressourcen. Haben Sie zum Beispiel gewusst, dass in den elf Millionen Handys, die aktuell in Österreichs Schubladen ungebraucht herumliegen, sich Gold im Wert von zehn Millionen Euro versteckt? Oder dass in einer 100 m2- Wohnung heute rund 7500 Kilogramm Metalle stecken, das dem Gewicht von sieben 7 PKWs entspricht? Urban Mining hat es sich zur Aufgabe gemacht,  diese kostbaren Rohstoffe in Städten und Ballungsräumen zu erschließen.

 Der Run auf die Urbanen Kostbarkeiten

Die Reserven, die die in alten Bauwerken, überholter Infrastruktur, ausgedienten Fahrzeugen, etc. enthalten sind, können längst mit den ntürlichen Vorkommen mithallten. Urban Mining will hier ansetzen und die bereits verbauten Rohstoffe wieder dem Kreislauf zuführen.
Leider haben kriminelle Organisationen diese Urbanen Ressourcen als Geldquelle für sich entdeckt. Es ist kein Zufall, dass angesichts der steigenden Kupferpreise, Kupferkabel von Gleisanlagen der Bahnschienen, oder andernorts etwa Kanaldeckel durch Metalldiebe verschwinden.

Auf Schatzsuche...

Die Herausforderung hierbei ist, an die Informationen wo welches Material drinsteckt zu kommen. Das ist zweifellos zeitaufwändig. In Zukunft sollten deshalb die beim Bau verwendeten Rohstoffe wie Aluminium, Kupfer, Stahl etc. auf einer Art Rohstoffkarte vermerkt werden, um nach Lebensdauer des Gebäudes zum Beispiel zu wissen, wo welches Material verfügbar ist.

Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Recyclingquoten

Stoffliches Recycling funktioniert gut bei Glas, Metallen und Papier/Karton. Die Recyclingquote für Glas liegt über 80 Prozent, die erneute Nutzung spart große Mengen Energie. Auch die Rücklaufquote für Papier lag 2009 über 80 Prozent.

Viele Papier- und Pappearten werden praktisch ausschließlich aus Altpapier hergestellt. Bei der Herstellung von Recyclingpapiers werden im Vergleich zu Frischfaserpapier jeweils rund 60 Prozent Energie und Wasser eingespart.
Insgesamt sind die Recyclingquoten noch steigerungsfähig. Für das Recycling von Siedlungsabfällen sollte eine gesetzliche Vorgabe von insgesamt 80 Gewichts­prozent, zu erreichen bis 2015, festgeschrieben werden.

Für die Abfallfraktionen Papier, Metall und Glas sind 85, für Elektro- und Elektronikschrott 90 Gewichtsprozent machbar. Ein sinnvoller Schritt ist in diesem Zusammenhang die verbesserte Abfallerfassung mittels Wertstofftonne. Dort hinein sollen Leichtverpackungen und andere Kunststoffe und Metalle, unabhängig davon, ob es Verpackungen sind. Für Elektrokleingeräte sollten separate Erfassungssysteme ausgebaut werden. Bei der thermischen Verwertung wird zwar in der Verbrennungsanlage ein Teil der im Abfall enthaltenen Energie zurückgewonnen, doch ist die Energiebilanz in aller Regel ungünstiger als bei einer hochwertigen stoffliche Verwertung, und wertvolle Materialien wie Kupfer und Edelmetalle gehen verloren.

All diese Statistiken kommen aus Deutschland.
Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Beispiel Deutschland

In Berlin (Deutschland) werden jährlich 40 Tonnen Rohstoffe pro Kopf verbraucht. Das sind etwa 110 kg pro Tag. Ein deutscher Politiker mein, dass der Hausmüll davon nur der kleinste Teil sei. Die riesigen Mengen am Rohstoff Verbrauch entstehen einzig und alleine bei der Produktion, von Waren aller Art.
Das traurige ist allerdings das die meisten Rohstoffe nach dem Gebrauch entweder verbrannt, als Restmüll deponiert oder teuer ins Ausland zur Entsorgung geschickt werden. Daher setzt Deutschland sich nun zum Ziel ihre Rohstoffe zu 100 % wiederzuverwerten.
Ein Ratsmitglied einer Umweltgrppe meint, dass eine Verlustwirtschaft sei. Als Beispiel führt er Kunststoffe und Elektrogeräte an: Zwei Millionen Tonnen Plastik würden pro Jahr über den Hausmüll entsorgt und anschließend verbrannt werden, obwohl eine Tonne Plastikgranulat 400 bis 500 Euro kostet. Bei den Elektrogeräten würden nur rund 40 Prozent überhaupt recyclet - der Rest lande in der Restmülltonne.
Um dies zu verhindern arbeitet Deutschland an einem Gesetz das zukünftig den Hersteller eines Produkts dafür verantwortlich macht, dass jenes Produkt am Ende seiner Lebenszeit auch wiederverwertet wird.

Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Freitag, 30. November 2012

Rohstoffe sind Zukunft

In Österreich werden jährlich 120 Millionen Tonnen mineralische Rohstoffe gewonnen sowie eine Million Tonnen Rohöl und 1, 5 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert. Die heimische Mineralrohstoffwirtschaft beschäftigt rund 34.000 Mitarbeiter an über 1000 Standorten. Was vor 1300 Jahren mit einfachsten Abbaumethoden am Steirischen Erzberg begonnen hat ist heute Grundlage unserer Industrie. Mineralische Rohstoffe sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Egal ob Mobiltelefon, Fernseher, Auto, Computer, Kosmetik oder in der Bauwirtschaft. Ohne Metalle, Erdölprodukte oder Mineralstoffe gäbe es keine Industrie, keine Kommunikation, keine Mobilität und keine Zivilisation wie wir sie kennen. Alleine ein Computer besteht aus 30 Metallen, von A wie Aluminium bis Z wie Zinn.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mehr Forschung notwendig!

Wie Sie möglicherweise wissen ist Geld für Grundlagenforschung knapp und Forschungprogramme sind auch nicht gerade billig. Trotz dieser Tatsache hat die EU im Herbst letzten Jahres, in der Neuausrichtung ihrer Rohstoffstrategie Recycling als einen von drei Grundpfeilern der Versorgungsicherheit genannt und das Thema damit zumindest einmal aufgewertet. Dazu kommt, dass die zunehmende Verknappung natürlicher Vorkommen in naher Zukunft vielleicht Verfahren rentabel macht, die es heute noch nicht sind.

Herausforderungen

Im Gegensatz zu Geld fehlt es in der Forschung nicht nach Herausforderungen. Diese Herausforderungen beginnen schon alleine mit dem Fakt, dass viele Produkte von sich aus nicht auf Wiederverwertbarkeit angelegt sind. Insbesondere gilt dies bei Gebäuden.
Je komplexer ein Produkt ist, desto schwieriger ist es, es zu recyceln. Für die Zukunft bedeute das,dass wir auch eine technologisch hoch entwickelte Abfallwirtschaft benötigen. also, Recyclingtechnologien, die aus komplexen Produkten möglichst reine Stoffe machen, die man danach wieder nutzen kann.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Donnerstag, 29. November 2012

Der Urban Mining Award

Der Urban Mining Award


Der Urban Mining Award ist eine seit 2011 vergebene Auszeichnung für die Kreislauf- und Umweltwirtschaft. Der Award wird seither jährlich im Rahmen des Fachkongresses Urban Mining vom Urban Mining e.V. vergeben. Er zeichnet nach eigener Aussage besondere Verdienste und Leistungen für die Förderung und Umsetzung einer konsequenten Kreislaufwirtschaft aus. Darüber hinaus fördert der Urban Mining Award nachhaltige Ideen, Konzepte und Strategien für die Kreislauf- und Umweltwirtschaft. Bekannte Preisträger waren bisher unter anderem Klaus Töpfer (2011), Udo E. Simonis (2012) und Ranga Yogeshwar (2012).

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Urban Mining lohnt sich

Jedes Jahr werden allein Gold und Silber im Wert von 21 Milliarden US-Dollar in elektrische und elektronische Geräte gesteckt. 320 Tonnen Gold und mehr als 7500 Tonnen Silber werden jährlich zur Herstellung von elektronischen und elektrischen Produkten verwendet. Sie stecken in Computern, Handys oder Tablets. Mit dem Gold und Silber fließen insgesamt 21 Milliarden US-Dollar an Wert in die Geräte. Weniger als 15 Prozent sollen davon nur recycelt werden.
 Im Elektromüll sind wertvolle Metalle 40 oder 50 Mal höher angereichert als in den Minen. Und die Bestände wachsen schnell, weil immer mehr elektronische und elektrische Geräte verkauft werden. Wurden 2001 noch 5,3 Prozent (197 Tonnen) der weltweiten Goldressourcen verbraucht, so waren es 2011 bereits 7,7 Prozent (320 Tonnen).Verfolgt werden sollte auch ein Ansatz, der für Entwicklungsländer das "Beste aus zwei Welten" verbindet. Der dort entstehende Elektroschrott solle vor Ort vorverarbeitet und dann in die Industrieländer verfrachtet werden, um dort mit den besten Techniken maximal recycelt zu werden. Dabei geht es natürlich nicht nur um wertvolle Ressourcen wie Kupfer, Zinn oder Palladium, sondern etwa auch um das Plastik im Elektroschrott. Würde man nur die Hälfte der Plastikteile des Elektroschrotts in der EU recyclen, könne man gegenüber der Neuproduktion von Plastik 5 Millionen Kilowattstunden, 3 Millionen Tonnen Rohstoffe und 2 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Aufgerufen wurde zum "urban mining", eigentlich nur ein anderes Wort für Recycling, also für die Wiedergewinnung der Rohstoffe aus Produkten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Weitere Blogs meiner Schulkameraden

Weitere Blogs

Wie Sie jetzt bestimmt wissen, nimmt an diesem Projekt meine ganze Klasse teil. Auch andere Schüler meiner Klasse schreiben regelmäßig Blogs.Wenn einer meiner Klassenkameraden einen Blog eröffnet, wird dieser Post aktualisiert und der Link zu diesem Blog ist dann hier zu finden:
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Der Ablauf


Der Ablauf

In diesem Teil meines Blogs werde ich Ihnen einen groben Ausschnitt des Ablaufs von Urban Mining schildern.



Die sechs Schritte

  1. Rohstoffe werden bereitgestellt.
  2. Ein Produkt wird durch Rohstoffe produziert.
  3. Ein Konsument entscheidet sich das Produkt zu kaufen.
  4. Nach dem das Produkt abgenutzt ist entsorgt der Konsument es.
  5. Mithilfe von Urban Mining wird das Produkt neu aufbereitet.
  6. Durch diesen Prozess werden viele Rohstoffe gewonnen und der Prozess beginnt erneut.
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Haben Sie gewusst?

Haben Sie gewusst??

  • Das in Mitteleuropa jeder Einwohner pro Woche ca. 280 kg an Bodenschätzen verbraucht. Im Jahre 1800 lag dieser wert  noch bei etwa 70 kg pro Woche.
  • Das Recycling unterschiedlicher Abfälle sparte seit 1990 über 50 Millionen Tonnen Kohlendioxid ein, rund ein Viertel dessen, was ganz Deutschland insgesamt seither an Treibhausgasen eingespart hat.
  • Aller Voraussicht nach werden in 25 Jahren sogar zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben.
  • Das in Erzen vorkommende Kupfer weniger beträgt, als das, das man in Häusern und Städten in Kabeln findet?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

Willkommen

Herzlich Willkommen

In diesem diesem Blog geht es hauptsächlich um das Thema...

Urban Mining

Was ist Urban Mining?

Urban Mining ist ein Prozess bei dem man, Rohstoffe wie zum Beispiel Kupfer, Silber, Gold und andere Edelmetalle wiederverwertet, anstatt sie für viel Geld ins Ausland zu exportieren.

Warum macht man das?

Das ganze Projekt verfolgt das Ziel, die verbauten Rohstoffe, anstatt neu zu importieren, wiederzuverwerten. So könnte man den Verbrauch von raren Rohstoffen vermindern.
In Deutschland zum Beispiel, wird seit Jahren Glas, Papier und Kunststoff recycelt.

  Was habe ich mit Urban Mining zu tun?
  
Meine Schule die Hak Wr.Neustadt arbeitet mit der Montanuniversität Leoben  zusammen, um meiner Klasse der 1CK einen Einblick in in das Thema Urban Mining zu verschaffen. Das Projektziel besteht darin, aus Handys und Autos wichtige Rohstoffe zu isolieren, anstatt sie von Bergbauarbeitern mühsam und teuer abbauen zu lassen. Eine Studie besagt, dass alleine letztes Jahr mehr als eine Miliarden Handys eingekauft wurden die zusammen einen Goldwert von ca. 1 Miliarde Euro haben.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
weiter Posts werden folgen.